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Heft: 2-2007, Seite: 75, Umfang: 4 Seiten, Kurztitel: Der Tarifabschluss Metall,
siehe auch:
in diesem Heft, S. 49: Entwicklung der Lohnfrage
in diesem Heft, S. 56: DGB zum 1. Mai
in diesem Heft, S. 58: Standortsicherungsverträge
in diesem Heft, S. 64: Beschäftigungssicherung bei der Telekom
in diesem Heft, S. 65: „Jobwunder“ Zeitarbeit
in diesem Heft, S. 69: Entgeltrahmentarifabkommen
in diesem Heft, S. 72: Der Tarifabschluss Chemie
in diesem Heft, S. 78: Der Tarifabschluss Bau
in Heft 3-2007, S. 100: Lohnfrage – einst und heute
in Heft 3-2007, S. 101: Investivlohn von SPD und Union
in Heft 3-2007, S. 105: Streik bei Telekom
in Heft 3-2007, S. 108: Die Bau-Tarifrunde
in Heft 3-2007, S. 113: Arbeitskampf bei der Bahn

Die Lohnfrage 2007

Kommentare zum Metall-Abschluss

Noch mehr Konjunktur-Argumente in der Lohndebatte

Anfang Mai kommt es im Pilotbezirk Baden-Württemberg zum mit Spannung erwarteten Pilotabschluss in der Metall- und Elektroindustrie: „Einmalzahlungen von je 400 Euro für die Monate April und Mai, im Juni folgt eine Tariferhöhung von 4,1 Prozent. Von Juni 2008 an steigt der Tariflohn noch einmal um 1,7 Prozent, dazu gibt es eine weitere Einmalzahlung von 0,7 Prozent je Monat bis einschließlich Oktober 2008“. Freundlicherweise bekommt man angesichts des schwierigen Lohnsteigerungs-Berechnungsmodus die politically korrekte Deutung gleich mitgeliefert: Um eine „außergewöhnliche Höhe des Abschlusses“ handelt es sich, um den „höchsten Lohnzuwachs seit 1992“ und „einen echten Erfolg der IG Metall: Im letzten Jahr hatte es erst 3% mehr Geld gegeben, in 2005 nur 2,7% und in 2004 gerade mal 2,2%“.

Begriffe:

Elektro; Lohnarbeit; Lohn; Arbeitsplatz; Tarifpolitik / Runder Tisch

Geopolitik:

BRD / Deutschland

alphabetisch:

IG Metall

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