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Heft: 4-2005, Seite: 73, Umfang: 30 Seiten, Kurztitel: Sozialstaat USA,
siehe auch:
in Heft 3-2003, S. 111: Frankreichs Staats- und Rentenreform
in Heft 3-2004, S. 45: Vergleich der Arbeitslöhne
in Heft 3-2004, S. 51: Italiens Krisenmanagement
in Heft 3-2004, S. 69: Spaniens Krisenmanagement
in Heft 3-2004, S. 89: Agenda 2010 in Deutschland
in Heft 1-2005, S. 107: Sozialreformen in England

Die reichste kapitalistische Macht betreut ihre Arbeiterklasse

Die proletarische Fassung des „American way of life“

200 Jahre kapitalistische Erfolgsgeschichte haben die USA nicht nur zur reichsten und mächtigsten Nation der Welt gemacht; zugleich fehlen einer stets wachsenden Anzahl amerikanischer Bürger elementare Notwendigkeiten des Lebens – vom bezahlbaren Dach über dem Kopf bis hin zur Absicherung gegen die Kosten von Krankheit und Alter. Und der maßgebliche Sachwalter der Nation bekennt sich offen zu dieser Sachlage: Er erklärt die Sicherstellung solcher Lebensnotwendigkeiten zum idealen Ziel staatlicher Politik, dem sich nur mit „Mut“ und viel „Idealismus“ allenfalls genähert werden kann.

Begriffe:

Sozialpolitik

Geopolitik:

USA

alphabetisch:

Bush, George W.

[ Dieser Artikel wird von der Redaktion besonders empfohlen. ]

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