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Heft: 4-1992, Seite: 91, Umfang: 13 Seiten, Kurztitel: Wenn der Staat „spart“

Exkurs über eine mächtige Ideologie:

„Der Staat spart“

Eine Ideologie, die in der Krise aufkommt, in der die Geldqualität auch relativ starker Währungen fraglich geworden ist. Wie der Staat das Geld in Kraft setzt, von ihm lebt und es sich als „Steuer- und Schuldenstaat“ beschafft. Die Konkurrenz der Währungen als Vergleich der internationalen Tauglichkeit der Staatsschulden mit der entsprechenden Sortierung der Staaten sowie dem Rückbezug auf Löhne und Sozialausgaben als „staatliche Kosten“, an denen für die Konkurrenzfähigkeit der Nation gespart werden muss.

Begriffe:

Haushalt; Krise

Geopolitik:

BRD / Deutschland

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