Quelle: Archiv MG - BRD AUSSENPOLITIK OSTPOLITIK - Deutschland über alles
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MSZ-RATGEBER ZUR BEHANDLUNG DER DEUTSCHEN FRAGE IM UNTERRICHT
Alarmierende Meldungen aus Deutschlands Schulen: Ein Abiturient
glaubt, Oberschlesien sei im Zweiten Weltkrieg von Hitler erobert
worden; ein anderer Schüler weiß nicht, daß Königsberg, das heu-
tige Kaliningrad, eigentlich eine deutsche Stadt ist; selbst
junge Lehrer haben kaum noch eine Ahnung davon, daß es nach dem
Ersten Weltkrieg zwischen Westpreußen und Ostpreußen einen Korri-
dor gab, der vormals deutsch war. Rechtschreibfehler kann man
durchgehen lassen, aber diese Unwissenheit über die Deutsche Na-
tion ist untragbar. Dafür gibt es keine Entschuldigung; nicht
einmal die des Berliner Schulsenators, wiewohl der den Ernst der
Lage erkannt hat, ist zu rechtfertigen:
"Drängende Tagesprobleme haben den Grundgedanken nach der lang-
fristigen Entwicklung der deutschen Nation oft in den Hintergrund
treten lassen. Statt dessen ist uns die Tatsache der Existenz
zweier Staaten in Deutschland stärker bewußt geworden."
Nein, hier ist radikale Umkehr vonnöten, und das Anliegen der
Kultusministerkonferenz von 1978 endlich in die Tat umzusetzen:
"Das Bewußtsein von der deutschen Einheit und der Wille zur Wie-
dervereinigung in Frieden und Freiheit ist wachzuhalten und zu
entwickeln."
Um diesen Prozeß zu beschleunigen und die Vielfalt der bisher
schon angebotenen Unterrichtsmaterialien -
"Die Behandlung der deutschen Frage im Unterricht wird durch das
Grundgesetz, den Deutschlandvertrag, die Ostverträge, den Grund-
vertrag, die Briefe zur deutschen Einheit, die Rechtsprechung des
Bundesverfassungsgerichts und durch die gemeinsame Entschließung
aller Fraktionen des Bundestags vom 10. Mai 1972 maßgeblich be-
stimmt." (KMK) -
noch ausgewogener zu gestalten, legen wir zusätzliche Texte vor,
damit ihre kritische Würdigung im Geiste des Grundgesetzes den
Sinn für die deutsche Einheit noch vertieft. Die Texte sind so
ausgewählt, daß sie allen Jahrgangsstufen zugänglich sein dürf-
ten. Die Fragen und Fragestellungen sollen jeweils in die Materie
einführen und als Hilfe dienen, damit durch die Vermittlung von
Bildungselementen das Lernziel: Deutsche Einheit, ohne Umschweife
erreicht wird. Ferner bietet sich an, vor und nach jeder Unter-
richtseinheit das Deutschlandlied bei offenem Fenster zu singen.
Das stimmt ein, macht den Geist freier und bringt frische deut-
sche Luft ins Schulzimmer.
1.
"Am liebsten würde man dort (in Polen) sehen, wenn wir einfach
vergaßen, daß weite Landstriche jenseits der Oder einmal deut-
sches Land gewesen sind... Wir dürfen uns dadurch nicht allzusehr
beeinflussen lassen. Schließlich sind die Ostgebiete keine Kolo-
nien gewesen, deren Besitzes wir uns zu schämen hätten. Es ist
unmöglich, sie aus der deutschen Geschichte wegzudenken, und sei
es nur, weil Preußen ohne seine jenseits der Oder gelegenen Ge-
biete nie zu einer europäischen Macht aufgestiegen wäre. Wir kön-
nen auch nicht so tun, als sei Immanuel Kant das Kind einer deut-
schen Emigrantenfamilie in Rußland gewesen. Die Provinzen im
Osten haben wichtige Beiträge zur deutschen Entwicklung gelei-
stet. Wir wollen und können sie nicht aus unserem Gedächtnis til-
gen." (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 21./22. Mai 1983)
* Kannst Du einige ehemalige deutsche Kolonien nennen?
* Wodurch unterscheiden sich Kolonien von der Kolonisation der
Ostgebiete durch deutsche Ordensritter?
* Was bedeutet 'Provinz' in der ursprünglichen Bedeutung des la-
teinischen Worts?
* Erkläre den Gedanken, daß man sich deshalb die deutschen Ostge-
biete nicht wegdenken kann, weil Preußen ohne sie nicht groß ge-
worden wäre! Zeige, weshalb Friedrich der Große schon um diesen
Zusammenhang wissen mußte, als er Schlesien eroberte.
* Nimm kritisch Stellung, ob im Text nicht eine Reduktion der
Deutschen Frage auf Gedächtnis und Erinnerung vorliegt und nenne,
was da fehlt.
* Kläre nach Maßgabe des Grundgesetzes, warum Kant nie aus Kö-
nigsberg herausgekommen ist!
* Wo hat Kant gelebt?
2.
"Da fällt mir ein: Warum lassen wir uns nicht überhaupt die pol-
nischen Kredite dinglich sichern? Grundpfandrechte zum Bei-
spiel...?
Die Polen haben doch reichlich kassiert, zuletzt. über 100.000
Quadratkilometer bestes deutsches Land. Daß die polnische Wirt-
schaft aus diesem gigantischen Gewinn keinen Nutzen ziehen würde,
war an sich ja klar.
Doch jetzt wäre vielleicht eine kleine Remission angebracht.
Warum nicht ein Stück Pommern den deutschen Banken (oder weil das
Kapitalisten sind: an die Bundesrepublik Deutschland oder auch an
das Parteivermögen der SPD) überschreiben?
Beim Fortgang der polnischen Wirtschaft hätten wir in spätestens
30 Jahren Pommern und Schlesien und auch ein Teilchen Ostpreußens
ganz legal zurückgekauft. Sonst haben wir das schöne Land verlo-
ren - und das schöne Geld dazu." (Paul C. Martin, Welt am Sonn-
tag, 1980)
* Charakterisiere die Stilform des "Einfalls" und zeige, weshalb
sie dem Inhalt des Textes angemessen ist.
* Welches sind die wirtschaftlichen Argumente des Autors? Nimm
eine Gesamtrechnung vor!
* Errechne prozentual, um wieviel Deutschland durch die Wegnahme
von 100.000 Quadratkilometern verkleinert würde.
* Prüfe kritisch, ob 'Wiedervereinigung durch Kauf' dem Prinzip
der Bundesregierung: "friedliche Wiedervereinigung", entspricht,
und setze die dafür notwendigen Ausgaben ins Verhältnis zu der
Dauer, die dieser Ankauf braucht.
* Untersuche, weshalb sich der Autor mit seinem Einfall eines
Bildes aus der Ökonomie bedient, um auszudrücken, daß er die
deutschen Ostgebiete zurückhaben will. Erörtere andere Alternati-
ven.
* Was weißt Du über den Begriff "Pessimismus" und inwiefern fällt
der letzte Satz des Autors nur scheinbar unter ihn?
* Versuche Dir zu erklären, wie der Autor schon 1980 auf seine
Gedanken kam, obwohl die vertiefte Behandlung der Deutschen Frage
erst heute in der Schule durchgenommen wird.
3.
"Die jüngste Geschichte der Deutschen und ihrer Staaten hat die
Identität der deutschen Nation zu einer Frage werden lassen. Die
Antworten, die sich finden werden, werden nicht akademisch sein."
(Günter Gaus, 1981)
* Welche Beispiele kennst Du, wo die Geschichte noch weitere Fra-
gen aufgeworfen hat?
* Beschreibe das Gefühl der Identität und zeige den Unterschied,
wenn eine Nation so ein Gefühl hat.
* Handelt es sich bei dem Text um einen Essay, um ein Fragment
oder um eine Kurzgeschichte mit offenem Schluß?
* Warum ist die Behauptung des Autors im letzten Satz seiner
Kurzgeschichte nicht zu widerlegen?
* Führe Dinge auf, die alle nicht akademisch sind. Denke dabei
vor allem an die deutsche Wiedervereinigung und vergiß die Mauer
nicht.
* Umreiße skizzenhaft den Ort der Handlung und zähle die Haupt-
städte auf.
* Welcher Partei gehört Günter Gaus an? Versuche zu erschließen,
wann Du Günter Gaus das letzte Mal gesehen hast.
4.
"Ich heiße Axel Springer und bin ein deutscher Verleger. ...
Deshalb ist ein starker Westen die beste Hoffnung der Welt, den
Frieden zu erhalten und die Freiheit zu schützen.
Die Lehre liegt auf der Hand: Wir müssen stark sein, nicht um
einen Krieg zu führen, sondern um einen Krieg zu verhindern. Wenn
wir stark und entschlossen sind, lassen sich selbst unsere schön-
sten Träume verwirklichen. Dann können wir die Trennung der
Freien von den Versklavten überwinden, können die Menschenrechte
zu verbürgten Rechten der ganzen Menschheit machen, dann können
wir in der ganzen Welt die Freiheit etablieren.
Aber diese Ziele lassen sich nur erreichen, wenn wir sie auch
wahrhaftig anstreben.
Uns in Europa erfüllt heute ein neuer Optimismus: Denn Sie als
Amerikaner haben einen Präsidenten gewählt, dessen Politik der
Standhaftigkeit unserem Wunsch nach Freiheit in der Welt ent-
spricht - und das erfüllt uns mit neuer Hoffnung auf die Zukunft
der Freiheit.
An diesem 20. Jahrestag der Berliner Mauer sind wir durch den
frisch entfachten Geist der Entschlossenheit Amerikas ermutigt
worden. Amerikas erhöhte Ausgaben für die Verteidigung sind der
Beweis für den amerikanischen Wunsch nach Freiheit in der Welt
und für die Bereitschaft der Amerikaner, Opfer zu bringen, damit
die Freiheit Bestand hat.
Jetzt muß Europa Ihrem Beispiel folgen.
Wir dürfen uns nicht länger der bequemen Selbstzufriedenheit hin-
geben. Die NATO liegt hinter den Erfordnissen unserer Zeit zu-
rück. Sofortmaßnahmen sind nötig, um der wachsenden Bedrohung
durch das sowjetische Waffenarsenal begegnen zu können.
Um der Freiheit willen müssen wir mit den Sowjets gleichziehen;
um der Sache des Friedens wegen müssen wir nachrüsten. Wir müssen
stark sein, damit die alten Herren im Kreml unseren Mangel an
Stärke nicht als Entschlußlosigkeit auslegen können oder auslegen
werden.
In der Vergangenheit sind meine Publikationen dafür eingetreten,
daß wir Deutschen unseren Anteil an den Lasten für eine starke
NATO tragen. Ich verspreche, dafür auch in Zukunft einzutreten.
Denn ich glaube, daß es die Pflicht aller freien Menschen ist,
die Sache der Freiheit und der Gerechtigkeit in der ganzen Welt
zu fördern. Ich glaube zudem, daß dies dem Willen Gottes, unseres
Schöpfers, entspricht, des Herrn der Geschichte." (August 1981)
* Wodurch unterscheidet sich dieser Text? Von wem? Wenn Du Namen
nennst, begründe sie!
* Zähle die Argumente des Standpunkts des Autors zusammen und un-
tersuche, warum sie im lieben Gott gipfeln!
* Warum wählt der deutsche Verleger die Briefform, um seine be-
gründete Ableitung veröffentlichen zu können?
* Wer ist der Adressat dieses Briefs?
* Gibt es Textstellen, die begründen, daß der Autor das Bundes-
verdienstkreuz erhalten hat?
* Begründe anhand der Argumente des Texts, warum der Autor der
Verleger der größten deutschen Tageszeitung werden mußte!
* Nimm kritisch Stellung, ob Axel Springer die Lösung der Deut-
schen Frage richtig angeht, oder ob er sich mit seinen Ansprüchen
in die rechte Inflation begibt!
* Untersuche, wer für wen da ist: Deutschland für Europa oder Eu-
ropa für Deutschland!
* Weshalb sind "Freiheit" und "Stärke" Geschwisterpaare, die sich
nicht scheiden lassen wollen?
* Erkläre in diesem Zusammenhang den Begriff "Optimismus"!
5.
"In jenem Frühjahr 1953 war ich 16 Jahre alt und Schülerin der
11. Klasse an einer Oberschule in Leipzig. In diesem Alter, in
der Phase des geistigen Umbruchs, da man versucht, seinen eige-
nen, persönlichen Standpunkt in ethischen und politischen Fragen
zu finden, hatte auch mein Kinderglaube zu bröckeln begonnen. ...
Gegen solcherlei Willkür der Fangarme des Staatsapparats war jede
Privatperson machtlos und schutzlos. Es gab keine Juristen, die
private Interessen gegen die des Staats hätten vertreten können.
Die Rechtsprechung in der DDR ist auch heute noch auf den glei-
chen Nenner zu bringen: Recht ist immer, was dem Staat nützt. Und
der Staat, das ist wohl weniger das Volk als vielmehr eine Ideo-
logie. ...
Gleich neben unserer Schule war die russische Kommandantur und so
standen hier noch für einige Tage jeweils zwei oder drei Panzer.
Während der Großen Pausen durften wir nicht wie sonst in die
Parkanlagen vor unserer Schule gehen, denn da hielten sich jetzt
tagsüber die Sowjetmenschen auf, lagen dort auf dem Rasen. Von
Tag zu Tag wurden es weniger, bis dann schließlich auch die letz-
ten mitsamt den Panzern wieder vom Straßenbild verschwunden wa-
ren.
Ein Frühling war zu Ende!" (T. Hornado in "Der Staatsbürger",
München, Juni 1983)
* Ist die Schülerin "frühreif" zu nennen? Vergleiche sie mit Dei-
ner eigenen Erfahrung, wo es bei Dir zu bröckeln begann!
* Weise nach, weshalb es sich bei diesem Text um einen reinen Er-
lebnisbericht handelt, und belege das an dem Inhalt!
* Zähle mindestens ein Beispiel aus der Bundesrepublik auf, wo
das Recht des Staats nicht dem Staat nützt!
* Erkläre, woran man sieht, daß in der BRD der Staat das Volk
ist. Beachte dabei die Gesetze der Logik!
* Was ist besser, zwei Leoparden oder ein russischer Panzer? Re-
duziere die Antwort nicht nur auf das bloße Verhältnis der Quan-
titäten!
* Charakterisiere vorurteilslos die Vor- und Nachteile eines
"Sowjetmenschen".
* Welche Rolle spielt der "Rasen" für den Fortgang der Ge-
schichte?
* Nenne geographische, politische, ökonomische, psychologische
und meteorologische Gründe für das Ende des Frühlings!
* Warum war nur "ein" Frühling zu Ende?
* Gibt es Länder, wo immer Frühling ist? Denke bei der Beantwor-
tung dieser Frage auch an das Grundgesetz!
6.
"Maikäfer flieg
Der Vater ist im Krieg
Die Mutter ist in Pommerland
Pommerland ist abgebrannt
Maikäfer flieg"
"Höre Rübezahl, was wir dir sagen
Volk und Heimat, die sind nicht mehr frei
Schwing die Keule wie in alten Tagen
schlage Hader und Zwietracht entzwei"
* Summe diese beiden Lieder leise vor Dich hin und spüre dabei
auf, worin sie sich nicht unterscheiden!
* Warum fängt das erste Lied mit einem Käfer an und hört mit ei-
nem Käfer auf? Wie heißt diese Liedform?
* Warum soll der Maikäfer trotz Katastrophe in Pommern einfach
weiterfliegen?
* Erörtere kritisch anhand dieses Lieds die Frage des Wehr-
dienstes für Frauen!
* Das zweite Lied spricht eine Sagenfigur an. Gibt es diesen
Geist auch heute noch und wo hält er sich vorwiegend auf?
* Diskutiere den Begriff der "Keule"! Weise nach, daß die Unfrei-
heit des Riesengebirges nur deshalb zustandekam, weil Rübezahl
nicht konsequent genug auf die abschreckende Wirkung seiner Keule
gesetzt hat!
* Begründe am Text die Aktualität beider Lieder für die jetzige
Gegenwart!
* Zeige auf, wie die inhaltliche Aussage des zweiten Liedes in
die des ersten mündet!
* Schließe daraus auf den Namen und die Nationalität des Dichters
dieser beiden Lieder!
* Wie lange muß ein Maikäfer fliegen, wenn er von Pommern aus in
direkter Linie das Riesengebirge erreichen will? Beschreibe die
deutschen Landschaften, die er dabei überfliegt!
* Welcher Monat wäre für den Käfer der günstigste für den Flugan-
tritt?
* Wie heißt der berühmteste deutsche Flieger des Ersten Welt-
kriegs?
7.
"Die Teilnehmer des Jugendkongresses 'besetzen' sämtliche sowje-
tischen Einrichtungen der Stadt mit Mahnwachen. Vor dem Büro der
Aeroflot, der sowjetischen Nachrichtenagentur usw. werden wir
junge Leute aufpostieren, die auf der Straße ein Blumenkreuz aus-
legen und der 66 Millionen Menschen gedenken, die die Sowjets
seit 1917 umgebracht haben. ...
Aktionen und Programm am 19. Juni:
Gegen 10 Uhr lassen wir auf dem Gelände des Berliner Reichstages
100.000 bunte Ballons starten, an denen ein Zettel mit dem Text
der Nationalhymne 'Einigkeit und Recht und Freiheit' befestigt
ist - außerdem ein Gruß an unsere Landsleute im unfreien Teil
Deutschlands.
Gegen 11.30 Uhr verteilen wir 10.000 weiße Rosen an alle franzö-
sischen, englischen und amerikanischen Soldaten in der Stadt.
Dazu wieder unseren Danke-schön-Brief in der jeweiligen Landes-
sprache. In diesem Brief wird den Soldaten dafür gedankt, daß sie
durch ihre Präsenz in West-Berlin die Freiheit der Stadt garan-
tieren." (Konservative Aktion)
* Auf welchen stillen Feiertag will der Autor hinweisen?
* Wie kommt es zu dem ungleichen Verhältnis, daß 66 Millionen to-
ten Menschen nur 100.000 bunte Ballons und 10.000 weiße Rosen ge-
genüberstehen?
* Warum bekommen die 66 Millionen umgebrachten Menschen kein Blu-
menkreuz in ihrer Landessprache?
* Untersuche, ob - es sich bei diesem Text um Sachliteratur han-
delt, oder ob der Autor die Form der bildlichen Aktion bevorzugt!
* Prüfe, ob auch sämtliche Hinrichtungen mit Mahnwachen besetzt
werden.
* Erkläre den zwieschlächtigen Sinn von "Besetzung".
* Liegt Westberlin vor oder hinter Ostberlin?
8.
"Die Schüler sollen die Melodie des Deutschlandlieds und den Text
der dritten Strophe kennen. Die Geschichte der deutschen Natio-
nalhymne soll ihnen in altersgemäßer Form erklärt werden.
Am Ende der Grundschule sollen die Kinder wissen, daß Deutschland
ein geteiltes Land und Berlin seine Hauptstadt ist." (KMK-Be-
schluß, s.o.)
* Setze dich kritisch damit auseinander, für wie bescheuert Du
gehalten wirst.
* Wo liegt die Hauptstadt von Berlin?
* Zur Überprüfung Deiner Kenntnisse singe das Deutschlandlied
rückwärts von der dritten bis zur ersten Strophe.
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