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Heft: 4-1999, Seite: 28, Umfang: 9 Seiten, Chronik (6) September, Kurztitel: Wahlniederlagen für SPD und Grüne

Im Gefolge einer Reihe von Wahlniederlagen der Regierungsparteien:
Der demokratische Dialog zwischen Wählern und Gewählten kommt voran

Die Wahlniederlagen bei SPD und Grünen nehmen die Regierenden nicht als Ausdruck des verständlichen Ärgers der Regierten über die Zumutungen, sondern als Ausdruck der Dummheit des wählenden Volkes, das noch nicht verstanden hat, dass es zur durchgesetzten Politik keine Alternative gibt. Deshalb müsse man mehr Anstrengung unternehmen, um zu vermitteln, dass SPD / Grüne immer noch soziale Gefühle, besonders für die arbeitenden Menschen, hegen. Und dem Wähler unterstellt man am besten, er habe eigentlich nur die Uneinheitlichkeit der Partei kritisiert.

Begriffe:

Wahlen

Geopolitik:

BRD / Deutschland

alphabetisch:

SPD; Grüne

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