DDDDDDDDDD EEEEEEEEEEE AAA DDD DDDD EEEEEEEEEE AAAAA DDD DDD EE AA AAA DDD DD EEEEEEEEE AA AAA DDD DD EEEEEEEEE AAAAAAAAAAA DDD DDD EE AAAAAAAAAAAAA DDD DDDD EEEEEEEEEE AA AAA DDDDDDDDDD EEEEEEEEEEE AAA AAA DEA - Das Elektronische Archiv "Felix, qui rerum potuit cognoscere causas." (Vergil) (Glücklich, wer den Grund der Dinge erkennen kann.)Archiv zur Förderung des Klassenbewusstseins
|Zum Archiv| mehr Info ----------------------------------------------------------------- Warnung "Eine halbwegs komplette Kenntnis des Marxismus kostet heut, wie mir ein Kollege versichert hat, zwanzigtausend bis fünfund- zwanzigtausend Goldmark und das ist dann ohne die Schikanen. Darunter kriegen Sie nichts Richtiges... Mein Kollege rechnet übrigens nur die Kosten für die Bücher, die Hochschulgebühren und die Arbeitsstunden und nicht was Ihnen entgeht durch Schwie- rigkeiten in Ihrer Karriere oder gelegentliche Inhaftierung, und er lässt weg, dass die Leistungen in bürgerlichen Berufen bedenk- lich sinken nach einer Marxlektüre; in bestimmten Fächern wie Ge- schichte oder Philosophie werdens nie wieder wirklich gut sein, wenns den Marx durchgegangen sind." (Bertolt Brecht, Flüchtlings- gespräche) "Man lehnte da alles ab: die Nation, als eine Erfindung der 'kapitalistischen' - wie oft mußte ich nur allein dieses Wort hö- ren! - Klassen; das Vaterland, als Instrument der Bourgeoisie zur Ausbeutung der Arbeiterschaft; die Autorität des Gesetzes, als Mittel zur Unterdrückung des Proletariats; die Schule, als Insti- tut zur Züchtung des Sklavenmaterials, aber auch der Sklavenhal- ter; die Religion, als Mittel der Verblödung des zur Ausbeutung bestimmten Volkes; die Moral, als Zeichen dummer Schafsgeduld usw. Es gab rein gar nichts, was nicht in den Kot einer entsetz- lichen Tiefe gezogen wurde." (Adolf Hitler über die Kommunisten in "Mein Kampf", 41 f.) Es wird garantiert der Verlust aller ethischen und weltanschaulichen Fundamente. Online Angebot Das "Archiv Marxistische Gruppe" analysiert die Fehler, durch die sich die professionellen Denker auf dem Gebiet der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften nützlich machen. Es ist ein Angebot an Leute, die von der Wissenschaft im Staatsdienst keine Aufklä- rung über den Lauf der Welt mehr erwarten und eine Kritik der falschen Auffassungen der Lehrveranstaltungen suchen, welche die Profs nicht leisten. Gespeichert ist vor allem die Hochschul- politik der Marxistischen Gruppe von 1974 bis zur Auflösung 1991. Auch wenn das Personal an den Universitäten inzwischen gewechselt hat, die Ideen der Herrschenden sind dieselben geblieben. Mit den in den 44 Bänden der MEW abgedruckten 1700 Schriften und 4170 Briefen im Karl Dietz Verlag bleibt die Ausgabe bis zur Fer- tigstellung der Marx-Engels-Gesamtausgabe die umfassendste Edi- tion des literarischen Nachlasses von Marx und Engels in deut- scher Sprache. Ihre hohe Auflage und große Verbreitung fußt nicht zuletzt darauf, dass ca. 60 % der in den MEW edierten Texte im deutschen Originalwortlaut enthalten sind, was die Ausgabe in der Vergangenheit international zur beliebten Grundlage für Überset- zungen und Forschungsarbeiten machte. Das Hauptwerk ist MEW 23 bis MEW 25. Die Zeitschrift "GegenStandpunkt" ist sich mit denen in Berlin einig darüber, dass es sich bei den neuen Anstrengungen, die dem "deutschen" Gewicht und der "deutschen Verantwortung" in der Welt um lauter Notwendigkeiten handelt. Sie kann den Kapitalismus heu- tiger Prägung sogar erklären und den deutschen Imperialismus dazu - und sie hat deswegen weder für ihn noch für die moralischen Rechtfertigungen und Verbesserungsvorschläge, die auf dem "Weg Deutschlands in die Normalität" gemünzt sind, etwas übrig. GegenStandpunkt - das ist das Organ derer, die angesichts der Un- arten von "Marktwirtschaft und Demokratie" immer noch wissen: "Das liegt am System!" Aus der Studentenbewegung Ende der 6Oer Jahre hervorgegangen, hat sich die SOPO insgesamt zehn Jahre lang bemüht ein Forum für wis- senschaftlich ausgewiesene und kritische, marxistische Theorie- diskussion zu sein. Die Zeitschrift ist vierteljährlich erschie- nen und hat Ende 1978 ihr Erscheinen eingestellt. Forschungsgegenstand des IMSF sind der Kapitalismus der Bundes- republik und die Kräfte, die eine demokratische und sozialisti- sche Veränderung dieser Gesellschaft in Zukunft bewirken können. Zur Stärkung dieser Kräfte und Bewegungen und zur Entwicklung und Verankerung des Marxismus in der Bundesrepublik beizutragen ist Absicht des IMSF. Das IMSF wurde 1989 aufgelöst.